Überraschungsmomente, musikalische Kreativität und atmosphärische Kontraste  - in diesen Disziplinen müssen sich Newcomer am harten Ende des melodischen Metalcore heute messen lassen.  

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Die fünf Musiker aus dem Schwabenland sorgen in der gleichen Konstellation bereits seit 2003 für Aufsehen in der regionalen Szene und haben zahlreiche Festival-Gigs u.a. zusammen mit H-BLOCKX, Die Happy und Liquido absolviert. Richtig – die Rolle eines energetischen Live-Acts stand dabei viele Jahre im allein Vordergrund. 

Bis jetzt.

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Cinderella´s Nightmare arbeiten nun auch auf ihrer Debüt-EP „Cinderella’s Nightmare“ in illustrer musikalischer Nachbarschaft: Genre-Kollegen wie Protest The Hero, Killswitch Engage oder Parkway Drive helfen zumindest dabei, die harte Kante der Band stilistisch zu verorten. 

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Cinderella’s Nightmare haben für die gleichnamige EP mit Markus Gumball einen sehr erfahrenen Produzenten ins Boot geholt, um die Ideen der Band zu perfektionieren. Gumball ist einer der beiden Köpfe von Tamoto, die im Göttinger Umfeld der Guano Apes und zusammen mit deren Schlagzeuger Dennis Poschwatta Anfang der 2000er zum begehrten Live-Act avancierten.

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Aus eben dieser Schmiede - den Cubaudio-Studios in Göttingen – tritt nun ein entschlossener Female-Fronted-Act an, der Härte und Melodie in ein beeindruckendes Metalcore-Debüt gießt. Alptraum oder Schöngeistigkeit? Cinderella’s Nightmare wollen sich nicht zwischen diesen Polen entscheiden müssen. Sie wollen beides.

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